- Im Oktober wurden die Nisthilfen das letzte Mal freigeschnitten, zum Schutz der Sandarien wurden diese dabei abgedeckt. Die Sandarien wurden vorsichtig von Bewuchs befreit.
- Zum Schutz vor Fressfeinden wurden Kaninchendrahtgitter um die Eichenbalken der stehenden Nisthilfen montiert.
- Die Nisthilfen, besonders auch die Sandarien, werden frei geschnitten, damit sie nicht überwuchert werden.
- Die 3. Und 4. Klasse der Grundschule Remlingen machte einen Schulausflug per Rad auf die Streuobstwiese und zu den Wildbienen. Die Kinder hatten im Unterricht das Thema „Bienen“ besprochen.
- Der zweite Blühstreifen blüht.
- Die Infotafel für das Wildbienenprojekt ist fertig aufgestellt und bestückt.
- Die stehenden Nisthilfe-Kästen sind jetzt vollständig bestückt: Unten: gebohrte Eichenäste, Mitte: Nisthülsen, Oben: Sand-, Lehmgemisch
- Durch die Johannes Selenka Schule wurden Nisthilfe-Kästen gebaut und zur Streuobstwiese geliefert.
- Auch alte Eichenbohlen wurden bearbeitet und angeliefert. Sie sind mit Löchern in verschiedenen Durchmessern versehen worden.
- Die Nisthilfen wurden gemeinsam aufgestellt.
- Die Kästen wurden teilweise mit Nistmaterial befüllt: Niströhren in verschiedenen Durchmessern und gebohrte Hölzer.
- Die Sandarien bekommen eine Mischung aus Sand und Lehm in verschiedenen Mischungsverhältnissen für verschiedene Ansprüche der Wildbienen.
- Es wurden einige Büsche und Bäume gepflanzt, um das Nahrungsangebot für die Wildbienen zu erweitern.
- Aufrichten der Trockenmauer mit Feldsteinen.
- Es wurde ein zweiter Blühstreifen angelegt.
- An der Trockenmauer am unteren Rand des Blühstreifens wurden weitere abgetrocknete Hohlblocksteine (gefüllt mit Lehmsand und Lehmsteinen) positioniert.
- Weitere Steine wurden mit Platten abgedeckt, da die Sand-Lehm-Mischung durch den Regen nicht abgetrocknet und somit noch semi-flüssig ist.
- Hohlsteine und Sand wurden zur Trockenmauer am unteren Ende des Blühstreifens gebracht.
- Einige Hohlsteine wurden mit dem Sand gefüllt.
- Mit einem Bagger wurden vier Stellen an der Liebesallee für Trockenmauern und Sandarien ausgehoben.
- In die Löcher wurde eine Drainage gelegt und ein Sockel aus Mineralgemisch eingefüllt und verdichtet.
- Der Sand ist in die geplanten Sandarien eingebracht worden.
- Für die Trockenmauern wurden Feldsteine herbei geschafft und an der Baustelle abgelegt.
- Es wurden weitere Plätze für Sandarien abgesteckt (Nordostseite der Streuobstwiese)
- 5 Hohlsteine und einige Eimer Lehmsand (Kiesgrube zw. Heiningen und Börßum) sind bereit gestellt für die Weiterverarbeitung.
- Mit dem Lehmsand werden 3 der Hohlsteine verfüllt und zum Abbinden vertikal nahe der geplanten Trockenmauer an der Liebesallee abgelegt.
- 2 weitere Hohlsteine werden mit den Lehmziegeln ausgefüllt und mit nassem Lehm verstrichen.
- Seit gestern sind die Schafe wieder auf der Streuobstwiese.
- Festlegung des Platzes für eine der Steinmauern mit Abstecken
- Diskussion der nötigen Materialien (Hohlbausteine, Lehmsand, Natursteine) und der Größe der Mauer
- Es wurden Lehmsteine von einem Abbruchgebäude geholt, auf der SOW abgelegt und abgedeckt. Das Material besteht fast nur aus Lehm und ist nur im trockenen Zustand stabil.
- Am Abholort wurden noch einige dicke Brombeerranken gefunden, die sich zur
Erweiterung der vertikalen Nisthilfe eignen. Dies sind dann gleich an der Nisthilfe montiert worden.
- Offizieller Start für Arbeiten der Wildbienengruppe auf der SOW.
- Es wurde die Stelle, an die die Steinmauer als Wärmespeicher hin soll, freigemacht.
- Bau eines vertikalen Nisthilfe-Gestells für Pflanzenstengel. Es wurden zum Test eine Reihe von frisch geschnittenen Stengeln angebunden (Brombeere, Holunder).